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Was ist ein Teenbaby?
Du fragst dich, was hinter dem Begriff Teenbaby steckt oder möchtest mehr über dieses Thema erfahren? Dann wollen wir deine Neugier gerne im folgenden Beitrag stillen. Hier erfährst du, was "Teenbaby" bedeutet und wie das Leben als solches im Alltag aussieht.
Das Teenbaby - eine besondere Neigung
Der Begriff Teenbaby lässt sich im Deutschen mit "jugendliches Baby" übersetzen. Bei Teenbabys handelt es sich um Jugendliche oder auch junge Erwachsene. Abseits ihres normalen Alltags schlüpfen sie in die Rolle ihres jüngeren Ichs. Das heißt, sie kleiden und benehmen sie sich wie Babys oder Kleinkinder.
Die mit dieser Neigung und diesem Verhalten verbundenen Vorlieben können ganz unterschiedlich ausgeprägt sein. Das bezieht sich beispielsweise auf die in das Szenario eingebundenen Gegenstände wie Schnuller, Spielzeug, spezielle Kleidung oder Windeln. Alle diese Sachen können, müssen aber nicht ins Spiel mit einbezogen werden.
Auch die Häufigkeit, mit der ein Teenbaby diese Neigung auslebt beziehungsweise deren Stellenwert im Leben spielt eine große Rolle. Hier gilt einfach: Wie jeder Mensch verschieden ist, so sind auch Teenbabys verschieden. Während es einigen reicht, nur ab und zu in die Rolle eines Babys zu schlüpfen, gehört es für andere zur festen Routine. Auch das Alter, das Teenbabys für ihre Rolle einnehmen, variiert. Einige bleiben bei einem bestimmten Alter, andere wechseln sich dabei ab. Denkbar ist hierbei eine chronologische, aber auch willkürliche Reihenfolge.
Warum wird jemand zum Teenbaby?
Die größte Gemeinsamkeit liegt dabei in den Bedürfnissen der Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Es sind die gleichen, die auch echte Säuglinge mitbringen. Also der Wunsch und Bedarf nach menschlicher Wärme, Geborgenheit, Aufmerksamkeit, Sorglosigkeit. Auch der grundlegende Spaß an dieser Rolle steckt dahinter. Viele Teenbabys verschaffen sich demnach etwas, dass sie in ihrem regulären Umfeld nicht oder zu wenig erhalten haben oder bekommen. Auch hier gilt aber wieder: Jedes Teenbaby ist individuell. Sprich, sich in dieser speziellen Traumwelt zu bewegen, muss sich nicht zwangsweise auf wie auch immer geartete unglückliche Lebensumstände zurückführen lassen. Natürlich können diese Lebensumstände aber den Ausschlag dafür geben, zum Teenbaby zu werden. Den einen "Werdegang" gibt es für Teenbabys also nicht.
Die Grenzen in Bezug auf die Definition von Teenbabys und deren Alltag
Wichtig ist es zu verstehen, dass es bei Teenbabys üblicherweise eine klare Grenze zwischen den Phasen als Baby und dem regulären Alltag gibt. Andere Bereiche ihres Lebens leiden nicht darunter, dieses Verhalten an den Tag zu legen. Für die Außenwelt sind Teenbabys also praktisch unsichtbar. Ihr Verhalten beeinträchtigt oder gefährdet andere Personen demnach auch in keiner Weise. Aufgrund ihres Alters und der Lebensumstände - meist noch bei den Eltern wohnend - üben die meisten Teenbabys ihre Neigung heimlich aus. Aufgrund dieser Faktoren grenzen sich Teenbabys auch von Menschen mit Infantilismus ab. Dieser Begriff bezeichnet einen Zustand, in dem Betroffene auf körperlicher oder geistiger Ebene auf der Entwicklungsstufe eines Kindes verweilen. Das trifft nicht auf Teenbabys zu.
Auch das Alter bringt, wenn es auch keine eindeutig definierte Altersgrenze gibt, eine Abgrenzung von Teenbabys mit sich. Erwachsene, die gerne in die Rolle eines Säuglings oder Kleinkindes schlüpfen, werden als Adult Babys bezeichnet. Damit kommt ein weiterer wichtiger Unterschied hinzu - die sexuelle Komponente. Adult Babys ziehen aus ihrem Verhalten sexuelle Befriedigung. Ihr Rollenspiel ist erotischer Natur, was sich beispielsweise in Form eines Windelfetischs äußern kann. Bei den Fetischhandlungen kann, muss aber keine sexuelle Stimulation stattfinden. Für diese Praktik des erotischen Rollenspiels existiert der Begriff Autonepiophilie oder auch adultes Babysyndrom. Bei Teenbabys greift diese Definition nicht, da die sexuelle Komponente bei ihrem Rollenspiel fehlt.
Du interessierst dich für die Rolle des Teenbabys oder Adult Babys oder bist schon in einer davon aktiv? Dann schau dich jetzt für passendes Zubehör in unserem Shop um und entdecke viele weitere attraktive Produkte.
Das Teenbaby - eine besondere Neigung
Der Begriff Teenbaby lässt sich im Deutschen mit "jugendliches Baby" übersetzen. Bei Teenbabys handelt es sich um Jugendliche oder auch junge Erwachsene. Abseits ihres normalen Alltags schlüpfen sie in die Rolle ihres jüngeren Ichs. Das heißt, sie kleiden und benehmen sie sich wie Babys oder Kleinkinder.
Die mit dieser Neigung und diesem Verhalten verbundenen Vorlieben können ganz unterschiedlich ausgeprägt sein. Das bezieht sich beispielsweise auf die in das Szenario eingebundenen Gegenstände wie Schnuller, Spielzeug, spezielle Kleidung oder Windeln. Alle diese Sachen können, müssen aber nicht ins Spiel mit einbezogen werden.
Auch die Häufigkeit, mit der ein Teenbaby diese Neigung auslebt beziehungsweise deren Stellenwert im Leben spielt eine große Rolle. Hier gilt einfach: Wie jeder Mensch verschieden ist, so sind auch Teenbabys verschieden. Während es einigen reicht, nur ab und zu in die Rolle eines Babys zu schlüpfen, gehört es für andere zur festen Routine. Auch das Alter, das Teenbabys für ihre Rolle einnehmen, variiert. Einige bleiben bei einem bestimmten Alter, andere wechseln sich dabei ab. Denkbar ist hierbei eine chronologische, aber auch willkürliche Reihenfolge.
Warum wird jemand zum Teenbaby?
Die größte Gemeinsamkeit liegt dabei in den Bedürfnissen der Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Es sind die gleichen, die auch echte Säuglinge mitbringen. Also der Wunsch und Bedarf nach menschlicher Wärme, Geborgenheit, Aufmerksamkeit, Sorglosigkeit. Auch der grundlegende Spaß an dieser Rolle steckt dahinter. Viele Teenbabys verschaffen sich demnach etwas, dass sie in ihrem regulären Umfeld nicht oder zu wenig erhalten haben oder bekommen. Auch hier gilt aber wieder: Jedes Teenbaby ist individuell. Sprich, sich in dieser speziellen Traumwelt zu bewegen, muss sich nicht zwangsweise auf wie auch immer geartete unglückliche Lebensumstände zurückführen lassen. Natürlich können diese Lebensumstände aber den Ausschlag dafür geben, zum Teenbaby zu werden. Den einen "Werdegang" gibt es für Teenbabys also nicht.
Die Grenzen in Bezug auf die Definition von Teenbabys und deren Alltag
Wichtig ist es zu verstehen, dass es bei Teenbabys üblicherweise eine klare Grenze zwischen den Phasen als Baby und dem regulären Alltag gibt. Andere Bereiche ihres Lebens leiden nicht darunter, dieses Verhalten an den Tag zu legen. Für die Außenwelt sind Teenbabys also praktisch unsichtbar. Ihr Verhalten beeinträchtigt oder gefährdet andere Personen demnach auch in keiner Weise. Aufgrund ihres Alters und der Lebensumstände - meist noch bei den Eltern wohnend - üben die meisten Teenbabys ihre Neigung heimlich aus. Aufgrund dieser Faktoren grenzen sich Teenbabys auch von Menschen mit Infantilismus ab. Dieser Begriff bezeichnet einen Zustand, in dem Betroffene auf körperlicher oder geistiger Ebene auf der Entwicklungsstufe eines Kindes verweilen. Das trifft nicht auf Teenbabys zu.
Auch das Alter bringt, wenn es auch keine eindeutig definierte Altersgrenze gibt, eine Abgrenzung von Teenbabys mit sich. Erwachsene, die gerne in die Rolle eines Säuglings oder Kleinkindes schlüpfen, werden als Adult Babys bezeichnet. Damit kommt ein weiterer wichtiger Unterschied hinzu - die sexuelle Komponente. Adult Babys ziehen aus ihrem Verhalten sexuelle Befriedigung. Ihr Rollenspiel ist erotischer Natur, was sich beispielsweise in Form eines Windelfetischs äußern kann. Bei den Fetischhandlungen kann, muss aber keine sexuelle Stimulation stattfinden. Für diese Praktik des erotischen Rollenspiels existiert der Begriff Autonepiophilie oder auch adultes Babysyndrom. Bei Teenbabys greift diese Definition nicht, da die sexuelle Komponente bei ihrem Rollenspiel fehlt.
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